Melo, my Love
Konzert-Performance
Ein Medley voller Melancholie
„Melchancholy is the happiness of being sad“. (Victor Hugo)
„Musik aus verschiedenen Jahrhunderten, die mein Herz berührt.“
Clara Frühstück kreiert die emotionale Konzert-Performance „Melo, my Love“, wo sie eine Art „Medley“ komponiert, in dem sie sich ganz dem Zauber der Melancholie hingibt. Frühstück spannt einen musikalischen Bogen von Bach bis zur Moderne, bis hin zu eigenen Bearbeitungen von „Ohrwürmern“ aus der Klassik (u.a. die Arie „Lascia ch’io pianga“ von Georg Friedrich Händel, Auszüge aus Schuberts Winterreise, J. S. Bachs Klavierkonzert f-moll) und kammermusikalischen Live-Improvisationen mit Elektronikkünstler Tobias Leibetseder. Die Musik wird mit ausgewählten Texten stimmungsvoll angereichert. Dafür holt sie sich Fritz Ostermayer auf die Bühne: „Die Melancholie ist halt auch meine Lebensobsession und geilste Traurigkeit ever.“