Clara Frühstück & Ferdinand Schmalz

und schon ist es vorbei

von knöchernen Tänzen und trauernden Märschen

Der Text als Spur, oder besser Abdruck des Denkens. Die Musik als Ausdruck des Empfindens, oder umgekehrt, dazwischen in beiden Fällen Tasten die gedrückt werden wollen um eine Abwesenheit zu markieren. Der Tod ist diese Leerstelle, um die wir hier immer wieder kreisen oder besser tanzen, hier tritt uns der Tod in der Maske des Lebens entgegen. Clara Frühstück und Ferdinand Schmalz bitten zum danse macabre.

  • Clara Frühstück – Klavier, Komposition, Performance

  • Ferdinand Schmalz – Text, Lesung, Performance, Komposition